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In-N-Out Burger: Darum ist das Fast-Food-Restaurant so beliebt

Das macht In-N-Out Burger so genial: Warum die Fast Food Kette immer voll ist

Man könnte sagen: In-N-Out Burger ist die etwas andere Fast-Food-Kette. Hier ist vieles besser, frischer, aber auch altmodischer. Deshalb ist der Laden so beliebt!

Schnell einen Burger mitnehmen: So stellen sich die meisten Fast Food vor, doch bei In-N-Out Burger geht das nicht so ganz auf. Denn vor den Restaurants der Kette gibt es oft lange Schlangen. Auch der Drive-Thru blickt häufig langen Autoschlangen bis zur nächsten Kreuzung entgegen. Aber warum ist der Laden derart beliebt?

#1: Die Karte von In-N-Out Burger

Wer das erste Mal einen Blick auf die Karte bei In-N-Out Burger wirft, wird vermutlich überrascht sein. Denn wo sich andernorts Dutzende verschiedene Burger türmen, finden sich hier lediglich die Klassiker wieder. Laut der Karte gibt es Cheeseburger, Hamburger, einen doppelten Burger, Pommes, Shakes und Getränke.

In Wahrheit ist das jedoch nicht alles, denn es gibt tatsächlich noch das sogenannte Secret Menu. Darauf verstecken sich besonders beliebte Extrawünsche der Kunden. Denn der Clou bei In-N-Out ist auch, dass man im Prinzip alles bestellen kann. Sie möchten eine Fleischscheibe mehr? Kein Problem. Sie wollen ein klein geschnittenes Patty über ihre Pommes verteilt haben? Klar, warum nicht.

#2: Alles ist heiß

Haben Sie schon einmal bei McDonald’s oder Burger King labbrige Pommes oder einen lauwarmen Burger essen müssen? Das wird Ihnen bei In-N-Out Burger nicht passieren. Denn im ganzen Restaurant gibt es keine Geräte zum Warmhalten oder Wiedererhitzen von Speisen.

Die Konsequenz: Jedes Gericht wird für Sie auf Bestellung zubereitet und kommt damit so warm bei Ihnen an, wie es nur möglich ist.

Und im Gegensatz zu den meisten anderen Läden sieht der Burger tatsächlich wie auf dem Produktfoto aus.

#3: Frischer geht es nicht

Viele Fast-Food-Ketten produzieren Produkte wie Pommes oder die Burgerscheiben vor, frieren sie ein und verschicken sie anschließend an die einzelnen Filialen. Bei In-N-Out Burger funktioniert das deutlich anders.

Die Restaurants sind lediglich mit Kühlschränken und nicht mit Gefrierern ausgestattet, dementsprechend können Produkte auch nur kürzer gelagert werden. Die Patties kommen aus eigener Herstellung, werden aus der firmeneigenen Fleischerei geliefert und sie nie älter als einen Tag. Der Salat ist handgepflückt. Die Kartoffeln für die Pommes werden sogar erst im Restaurant geschält und in Stifte geschnitten.

Fazit zu In-N-Out Burger

Beim Familienunternehmen geht man mit vielen Dingen etwas anders und womöglich schlicht altmodischer um, als bei anderen Ketten. Hier hat man sich nicht stets für schneller, größer und gewinnbringender entschieden.

Die Frische und Qualität der Produkte hebt In-N-Out nicht nur von der Konkurrenz ab und sorgt für eine treue Stammkundschaft, sondern macht auch die etwas längeren Schlangen vor dem Laden wett.


Ob wir auch hierzulande in den Genuss von In-N-Out Burger kommen werden, lesen Sie hier.

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